„Summerwinds“ im Münsterland

Die jungen Musiker vom Caire Reed Quintet lassen populäre Werke ihrer Heimaten neu erklingen - darunter iberische Volksmusik und südamerikanische Rhythmen.

Beim Summerwinds-Festival spielen Tabea Debus (Blockflöte) und Samuele Telari (Akkordeon)unter anderem Werke von Bach, Béla Bartók, Simone Cardini und Johan Dowland.

Sie sind „die Latin Soul der Berliner Philharmoniker“, die vier Solisten des weltberühmten Orchesters. Und gemeinsam mit ihren Jazz-Kollegen kreieren sie in Telgte nun originären Latin Soul.

Unter dem Motto "Niebla – Nebel" vereint das Schimmer Trio Eigenkompositionen und Improvisationen zwischen Jazz, Tango und Klezmer.

Historische und zeitgenössische Wunderkinder vereint dieses Konzert, bei dem Summerwinds und das Romberg-Festival gemeinsame Sache machen.

Gemeinsam mit dem Sinfonieorchester Münster halten Simon Degenkolbe an der Klarinette und die Sopranistin Nuria Rial in "Zurück zur Natur" musikalische Zwiesprache.

Im Zentrum des Konzerts von Michał Knot und Bogdan Laketic, die sich zum Duo Aliada zusammengeschlossen haben, stehen Melodien von Schumann und Brahms.

Gute Musik ist eine Kombination aus Bekanntem, Fremdem und Eigenem. Diese Mixtur beherrschen Sebastian Manz, Liv Migdal und Martin Klett meisterhaft.

In seinem Programm präsentiert das Trio Originalstücke für Sopran, Klarinette und Klavier. Ein Kernrepertoire für diese Besetzung, mit Duetten und launigen Jazzstandards.

Beim „Summerwinds“-Festival spielen Anna Komarova (Flöte) und Veronika Salikhova (Klavier) unter anderem Werke von Carl Philipp Emanuel Bach, Robert Schumann und Claude Debussy. Motto des Konzertabend

„Fantaisie“ nennt das jungen Duo Concento sein Programm: Die beiden vielfach ausgezeichneten Solistinnen Lea Maria Löffler und Myriam Ghani treten damit in der Barockkirche St. Fraziskus auf.   

Große Romantik von Brahms und Komponist*innen, die es verdienen, bekannter zu sein. Sie zu promoten, hat sich das Else Ensemble zur Aufgabe gemacht - auch in Drensteinfurt.

Das Blockflötenensemble B-Five Recorder Consort und Sofie Vanden Eynde, Expertin für historische Zupfinstrumente, suchen den Himmel – mit der Musik von Alfonso Ferrabosco Vater und Sohn.

Im Mittelpunkt der Lesung von Carsten Bender und Walter Gödden steht der Cellovirtuose und Komponist Bernhard Romberg (1767–1841). Anschließend spielt das Festivalensemble Werke von Romberg.

Das Quartett Klezzfour präsentiert Klezmer mit Wiener Schmäh. Dabei verbinden die vier Musiker die aus dem aschkenasischen Judentum stammende Volksmusiktradition mit Jazz und Folk.

"Liberté" - unter diesem Motto vereint das neue La Fonte Barockorchester Stücke von Carl Philipp Emanuel Bach und von Wolfgang Amadeus Mozart, von Giuseppe Camping und Paul Heinrich Match.

Das Programm "Hände wie Wolken" gestalten drei Grenzgänger*innen mit Renommee und Expertise für Improvisation und zeitgenössische Musik: Gudula Rosa, Erhard Hirt sowie Gereon Voß.

Wenn Licht (sich) bricht, gibt es keine Scherben: In „Shards of Light“ machen Tabea Debus und Samuele Telari solche Splitter in den Werken, die aus ihnen entstehen, hörbar.

Auf zur "Grand Tour", die schon in der Barockzeit einige Erlebnisse bot: Zur Eröffnung des Holzbläserfestivals "Summerwinds" ist der Blockflötist Max Volbers mit dem Concerto Köln zu erleben.

Bassem Alkhouri und Raphaela Danksagmüller tauften ihr außergewöhnliches Ensemble auf den Namen „Thouraya“, arabisch für „Stern, Sterne“. In "Signs from heaven" steht nun der Mond in den Mittelpunkt.