Groß und schwarz füllt er die Wand am Treppenaufgang. Doch was hat es auf sich mit diesem Neuzugang? Man muss schon hinaufsteigen, um zu erkennen, woraus die monumentale Wandarbeit gemacht ist.

Ein Meister des gezeichneten Spotts: Honoré Daumier. Das Wallraf zeigt mit rund 30 Werken, wie der französische Maler, Zeichner und Lithograf sich lustig machte über „Menschen im Museum“.

Nachhaltigkeit ist für die Bundeskunsthalle das große Thema 2025 - das kündigt sich schon vor dem Jahreswechsel in der Ausstellung „Save Land“ an.

In der Ausstellung geht es um Blicke - im Bild, aus dem Bild und auf das Bild. Dazu präsentiert das Museum für Gegenwartskunst rund 60 Werke aus der eigenen Sammlung.

Wer sich auf die Spuren deutscher Ausgräberinnen, Forscherinnen und Sammlerinnen des 19. und 20. Jahrhunderts heftet, stößt auf etliche Wissenschaftlerinnen, die wichtige Beiträge zum Fach leisteten.

Das Alte Ägypten fasziniert seit Jahrhunderten mit seinen Pyramiden, Mythen und der Kultur der Pharaonen. Eine neue immersiven Ausstellung in Dortmund erweckt sie wieder zum Leben.

Vicco von Bülow alias Loriot (1923–2011) hat mit seinen Sketchen Humor- und Fernsehgeschichte geschrieben. Eine Ausstellung in Oberhausen würdigt besonders seine Rolle als satirischer Zeichner.

Seit drei Jahren überarbeitet Ruth Marten Akt-Fotos von Pariser Revuetänzerinnen - diese humorvolle oft surreal anmutende Serie steht nun im Zentrum der Ausstellung in der Villa Zanders.

Eine Ausstellung, die den Auftakt zu einer Reihe von Jubiläumsveranstaltungen markiert, unterstreicht die Pionierrolle der Kunsthalle in den 1950er Jahren.

Sie haben gekämpft für die Rechte von Frauen in Afghanistan. 20 Aktivistinnen stehen im Fokus einer Ausstellung der Frauenrechtsorganisation medica mondiale, die jetzt im RJM zu sehen ist.