Das Museum Schloss Moyland inszeniert ein spannendes Treffen: Joseph Beuys und seine Werke zu Ökologie und Umwelt treffen auf das Künstler*innen-Netzwerk The Institute of Queer Ecology (IQEC).

Wie kann Kunst gesellschaftliche Machtstrukturen spiegeln und aufbrechen? Auf welche Arten zeigt sich Macht und Angst in der Kunst? Um solche Fragen dreht sich das neue Ausstellungsprojekt.

Aus Anlass des Jubiläums „100 Jahre Surrealismus“ zeigt Brühl eine große Giacometti-Ausstellung, die den Blick vor allem auf die frühe Phase des Künstlers im Kreise der Pariser Surrealisten richtet.

Die Schau in Hamm macht unsere wachsenden Ängste zum Thema und sucht dabei auch nach Möglichkeiten, die Angst umzumünzen und den Optimismus nicht zu verlieren.

Der Düsseldorfer Kunstpalast macht neugierig: Die deutschlandweit größte Richter-Ausstellung seit zehn Jahren präsentiert rund 130 Werke, die zum Teil noch nie öffentlich gezeigt wurden.

Seit mehr als vier Jahrzehnten erkundet Jörg Winde mit seiner Kamera Räume, Bauten, Landschaften. Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte in Dortmund präsentiert zwölf seiner Serien.

Monatelang hat er die riesige Spielzeugsammlung im Berliner Stadtmuseum durchkämmt. Mark Dion (Jg. 1961) wählte rund 700 aus, um sie in verschiedenen Installationen zu arrangieren.

Alle Jahre wieder eröffnet das Kolumba eine neue Ausstellung und baut dabei fast immer auf die eigene Sammlung. Diesmal geht es darum, wie Kunst entsteht – um Ziele, Zwecke, Prozesse und Strategien.

In Bonn kommt Bruno Goller (1901-1998) zu Ehren. Rund 100 der oft geheimnisvollen Bilder des Düsseldorfer Malers sind im Kunstmuseum dort zu seiner bisher größten Retrospektive versammelt.

Das mittelalterliche Kloster als Denkfabrik – von dieser Idee geht die Ausstellung im Diözesanmuseum Paderborn aus. Und nimmt das ehemalige, vor 1200 Jahren gegründete Kloster Corvey in den Blick.