Musik

Clubkultur in Nordrhein-Westfalen, da gibt es viel zu entdecken. Hier kommen unsere Empfehlungen – von „Freak Show“ über „Goethebunker“ bis „Oma Doris“.

Nein, der Rock ’n’ Roll ist und war nie eine reine Männersache. Schon in den Fünfzigerjahren hatten etliche mutige, exzentrische und grossartige Frauen ihren Anteil am Erfolg der Musikrevolution.

Köln ist eine Insel. Zumindest, was Techno angeht. Davon zeugt auch die Geschichte des Plattenlabels "Kompakt".

Ein Dilemma für Eltern mit kleinen Kindern: Die meisten Partys starten frühestens um 23 Uhr. Die Initiative „Mama geht tanzen” hält dagegen und lockt Mütter zur Frühschicht auf den Dancefloor.

15 Stationen, drei Stunden und reichlich Musik: Wer den "Sound of Düsseldorf" kennenlernen will, ist hier genau richtig. Regelmäßig geht es hier durch die Musikgeschichte der Landeshauptstadt.

„Ein Talent, das die Musik ihrer Vorfahren kanalisiert und gleichzeitig den Klang eines neuen Irlands neu interpretiert“, so hieß es im BBC Radio über Clare Sands, die nun auch in NRW zu erleben ist.

Ein paar Schritte von Markt und Rathaus auf der Bonngasse gelegen, ist das Geburtshaus Ludwig van Beethovens Anziehungspunkt der Musikstadt Bonn.

Guru Dudu aus Melbourne führt seit 2016 beim Festival Stadtführungen in bunten Outfits durch, bei denen Teilnehmer mit Bluetooth-Kopfhörern zu Musik der 1970er- bis 2000er-Jahre tanzen.

40 Jahre alt ist das legendäre Album „4630 Bochum“, mit dem seine große Karriere einst startete. Und noch immer ist Grönemeyer in aller Munde und in aller Ohr.

Wolfram Goertz' Programm „Nah am Wasser gebaut“ thematisiert Wasser in der Musik. In der Neanderkirche werden Werke von Joel bis Schumann gespielt.

Seine Stücke heißen schon mal Öl, Fett oder Altbau: Enno Poppe ist Dirigent und gehört zu den angesagtesten Komponisten für Neue Musik. Sein Markenzeichen: langweilig wird's bei ihm nie.

Das Rothko String Quartet widmet sein neues Programm der von Eifersucht geprägten Liebe zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch.

Wenn ein Künstler unverwüstlich genannt werden darf, dann er: Wolfgang Niedecken. Der Chef der kölschen Band BAP schaffte es, den Mundart-Rock salonfähig zu machen. Ein Interview zu seinem 70.

Die Band um Blixa Bargeld ist seit ihrer Gründung im Jahr 1980 ein Synonym für experimentellen Musikstil. Das beweisen die Einstürzenden Neubauten einmal mehr mit ihrem aktuellen Album.

Die Broilers aus Düsseldorf sind mit ihrem neuesten Album gleich in den Charts gelandet. Auf „Puro Amor“ geht es um Liebe. Aber auch um das, was die Menschen politisch umtreibt.

Das Quartett mit besonderem Faible für vergessene Werke der Gattung Klavierquartett spielt sein Nachholkonzert aus dem letzten Jahr mit klassischer und zeitgenössischer Musik.

„Zimmer frei!“ war sein größter Erfolg im Fernsehen. Aber Götz Alsmann lässt sich beileibe nicht reduzieren auf die Kultsendung des WDR. Der Musiker aus Münster kann mehr, viel mehr.