Bei der „Mord am Hellweg“-Veranstaltung sprechen die beiden Schriftstellerinnen über Chancen und Risiken regional verankerter Krimis. Und sie lesen aus ihren Büchern.
Kathrin Heinrichs veröffentlicht seit 1999 Kriminalromane mit Sauerländer Lokalkolorit. Mit dem zuletzt erschienenen Roman „Am Ende zu viel“ setzt sie die Abenteuer ihres Ermittlers Anton fort. Derweil lässt Andrea Revers ihre pensionierte Kriminalkommissarin Frederike Suttner erneut ein Verbrechen in der Eifel aufklären. „Vertrau mir nicht“ heißt die jüngste Publikation der in Menden lebenden Autorin. Als Suttner in ihrem Garten den Brennnesseln zu Leibe rückt, wird sie vom BKA als Lockvogel für eine Betrügerbande um Unterstützung gebeten. Doch plötzlich ist ihr Forensiker-Freund Willi nicht mehr zu erreichen und ein Schiffsbarkeeper wird ermordet.