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Staatliche Repression, Vertreibung und Flucht, das Ankommen in der Fremde: Mit ihren Gedichten nimmt uns Lina Atfah mit auf die Reise - mal fröhlich und traurig, mal voller Komik, mal bitter und hoffnungsvoll.
Atfah liest im Rahmen des "Aufbrüche"-Festivals auf Arabisch und Deutsch. Danach soll es die Zuhörenden in den Fingern kitzeln, selbst zu schreiben - so heißt es jedenfalls in der Ankündigung. Fest steht: Wer mag, darf im Anschluss gern zu Stift und Blatt greifen.
Mehr Infos gibt es hier.