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Orte und Zeiten
Mit ihrer Performance im Western-Set-up wirft Jen Rosenblit in Text und Austausch, Bewegung und wechselnden Aktionen virulente Fragen nach Consent und Grenzsetzungen auf.
Entlang eines poetischen Textes führen die amerikanische Choreografin und fünf kongeniale Kollaborateur*innen in losen Kapiteln durch unperfekte (Versuchs-)Anordnungen und spüren den Sollbruchstellen im Erleben von Begehren und Unverfügbarkeit nach. Und das zwischen mehrstimmigen Balladen einer Liveband und Linedance-Interventionen der Performer*innen.