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Summ, summ, summ, Bienchen, summ herum: Im Neanderthal Museum werden zwar weder Blüten bestäubt noch Wachs und Honig produziert. Dennoch kommt man hier den Bienen ganz nah – deutlich näher als in freier Wildbahn. Der Naturfotograf Ingo Arndt präsentiert seine Aufnahmen der emsigen Insekten in der Sonderausstellung „Zurück in die Zukunft – Honigbienen im Wald“.



Arndt, der mehr als 20 Fotobücher veröffentlicht hat und für seine Tierfotos zahlreiche Preise erhielt, spürte die Bienen in ihren schwer zu entdeckenden Baumhöhlen auf. Dort gelangen ihm eindrucksvolle Momentaufnahmen der Honigbienen, die uns schon seit der Steinzeit nützliche Dienste leisten, liefern sie doch Wachs und Honig zum Natur- und Nulltarif. Aus diesem Grund erweitert das Neanderthal Museum die Ausstellung um Exponate von der Steinzeit bis zum aktuellen Trend des „Urban Beekeeping“.
