Bands aus England also, wo diese schnellere Form des Reggae in den 1970er und 1980er Jahren aus Jamaika kommend Einzug in die Popmusik fand. Indes: Auch hierzulande gibt es einige Interpreten, die sich des Skas angenommen haben – und zu denen gehören auch The Busters aus Baden-Württemberg. Die vielköpfige Combo ist seit fast drei Dekaden unterwegs im Namen des Offbeats und der Trompeten-Attacken, fügt all dem eine gehörige Prise lupenreinen Pops hinzu – und hat bislang noch jede Herausforderung, das Publikum zum Tanzen zu bringen, angenommen.
Und bestanden. Hits wie „Ruder than rude“ oder „Dead or alive“ sind Klassiker, die in der Vergangenheit schon Fans aller möglichen Genres begeisterten und den Busters Auftritte bei Punk-, Jazz- und Reggae-Festivals bescherten.