Clubs in NRW

MusikBunker
Clubkultur in Nordrhein-Westfalen, da gibt es viel zu entdecken. Hier kommen unsere Empfehlungen – von „Freak Show“ über „Goethebunker“ bis „Oma Doris“, von Techno über Jazz bis Schlager.
Im Porträt: Der Club „King Georg“
Seine Vergangenheit als Milieuschuppen kann das „King Georg“ kaum verbergen. Rundum-Holzvertäfelung, Ledersitze in Séparées und Chromstangen lassen die Kölner Bar aussehen wie eine Tatort-Kulisse.
Im Porträt: „Freak Show“ in Essen-Steele
Vor dieser „Freak Show“ muss einem nicht bange sein: Die „Rock’n’Roll-Bar“, die Ela und Benny Nordvall im Essener Stadtteil Steele betreiben, bietet Konzerte mit Geisterbahn-Flair.
Im Porträt: Das „Delta Essen“ in den ehemaligen Krupp-Werkshallen
Von Techno bis Schlager – im „Delta Essen“ ist für beinahe jeden Geschmack etwas dabei. Ein „Garten Eden“ zählt ebenso zum Areal der weitläufigen Disco wie eine „Gruft“.
Im Porträt: Tanzcafé „Oma Doris“
Wer es nostalgisch mag, dem sei ein Geheimtipp im Dortmunder Brückstraßenviertel empfohlen. „Oma Doris“ ist ein klassisches Tanzcafé aus den 1960er-Jahren. Der Tanz- und Nachtclub besteht seit 1976.
Im Porträt: Der Technoclub „Tresor.West“
Dimitri Hegemanns Dortmunder Technoclub „Tresor West“ gehört zu den besten Adressen, was elektronische Musik angeht – auch über NRW hinaus.
Im Porträt: Der Club „Rotunde“
Vom Verkehrsgebäude eines Katholikentags zum kulturellen Begegnungsort: Der Club „Rotunde“ auf dem Gelände des ehemaligen Bochumer Hauptbahnhofs hat eine wechselvolle Geschichte.
Im Porträt: Der Jazzclub „domicil“
Jazz, Weltmusik und Avantgarde-Projekte haben im „domicil“ ein Zuhause gefunden.

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