
Feines Schmuckdesign etwa ist im Bunker k101 an der Körnerstraße zu bewundern. Die Krypta von Sankt Michale am Brüsseler Platz nutzen Studierende der Düsseldorfer Peter Behrens School of Arts als Ausstellungsraum. Und im 1952 von Wilhelm Riphahn kreierten Stoff-Pavillon Moeller an der Hahnenstraße taucht man ein in neue „Badwelten“. Zum Design-Hotspot wird die Pattenhalle in Ehrenfeld, wo bei der „Designers Fair“ über 20 internationale Designer*innen ihre neuen Produkte präsentieren – Mundgeblasene Glasobjekte etwa, funktionale Keramik, Taschen-Unikate aus Leder oder Möbelkreationen – zum Beispiel aus Hanffasern oder Hafenholz.






Auch Museen machen mit. Allen voran das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK), das eine der europaweit größten Design-Sammlungen bewahrt. Die Dauerausstellung „Kunst + Design“ lässt die Design-Objekte dort in Dialog treten mit Werken der Bildenden Kunst. Selbst IKEA macht mit bei den Passagen – dem schwedischen Einrichtungsgiganten geht es vor allem um Lösungen für das Leben auf kleinem Raum. Und um die Frage, wie sich große Träume mit kleinen Budgets verwirklichen lassen.
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