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Der Sohn einer Cellistin erhielt eine gründliche klassische Ausbildung, spielte als 16-Jähriger aber erst mal E-Bass in einer Bluesband und frequentierte die Jazzsessions in einschlägigen Clubs von Buenos Aires.
Wenn er in Hotelbars einen Job suchte, gab man ihm jedoch zu verstehen, nicht Jazz sei gefragt, sondern Tango. Heute, nach Tourneen und Konzerten in aller Welt, mit einem Repertoire aus Eigenkompositionen und selbst arrangierten Tangoklassikern zählt er zu den führenden Tangopianisten seiner Generation.
Infos & Tickets: www.klavierfestival.de