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Steffen Kopetzky verwebt in „Atom“ Geschichte und Fiktion: Simon Batley gerät als britischer Agent auf die Spur einer deutschen Superwaffe. Doch die Mission führt ihn nicht nur ins Herz des NS-Staats, sondern auch zu einer Liebe, die er längst verloren glaubte. Ein spannungsgeladener Roman.
London, Zweiter Weltkrieg: Simon Batley wollte mit dem britischen Geheimdienst nichts mehr zu tun haben. Doch als er von einer deutschen Superwaffe erfährt, bleibt ihm keine Wahl. Einst war er als Physikstudent in Berlin naiv in Spionage verstrickt – mit fatalen Folgen. Nun führt ihn sein Auftrag zurück ins NS-Deutschland, wo er nicht nur Zugang zum Geheimwaffenprogramm sucht, sondern auch seine große Liebe Hedi wiederfinden will.
Steffen Kopetzky verbindet in „Atom“ historische Ereignisse mit Fiktion. Nach „Monschau“ und „Propaganda“ widmet er sich nun der Jagd nach der Atomtechnik – und erzählt von Schuld, Hoffnung und einem Mann zwischen den Fronten. Moderiert wird der Abend von Thomas Laue.
