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Wuppertaler Literatur Biennale 2024

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Foto: pexels

"Vom Verschwinden" ist das Thema, das sich die Wuppertaler Literatur Biennale gegeben hat. Vom 3. bis 11. Mai dreht sich alles aber nicht nur um Leerstellen – sondern auch um Chancen. Auf Neues.

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Wuppertaler Literatur Biennale 2024

Tier- und Pflanzenarten, Ressourcen, Lebensräume, Traditionen, Sprachen und Erinnerungen. Sie alle verschwinden. Auch die Literatur Biennale Wuppertal widmet sich dem Thema – hier kommen alle Termine.

Asal Dardan | Foto: Sarah Berger

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Wuppertaler Literatur Biennale 2024: Diskurs "Vom Verschwinden der Utopien"

Welche positiven Zukunftsperspektiven sind noch möglich? Darüber diskutieren Asal Dardan, Eva von Redecker und Tomer Dotan-Dreyfus beim ersten von zwei Diskursen der Wuppertaler Literatur Biennale.

Charlotte Gneuß | Foto: Alena Schmick

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Wuppertaler Literatur Biennale 2024: Charlotte Gneuß liest aus "Gittersee"

Von einer Welt, die es nicht mehr gibt und von der Frage, ob Unschuld möglich ist: Charlotte Gneuß präsentiert ihren Debütroman "Gittersee" bei der Wuppertaler Literatur Biennale 2024.

Michael Köhlmeier | Foto: Peter-Andreas Hassiepen

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Wuppertaler Literatur Biennale 2024: Eröffnung mit Michael Köhlmeier

Zum Start der Wuppertaler Literatur Biennale liest der österreichische Autor Michael Köhlmeier aus seinem aktuellen Roman "Das Philosophenschiff". Moderiert wird die Veranstaltung von Thomas Böhm.

Jan Kuhlbrodt | Foto: Rainer Kuhlbrodt

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Literatur Biennale Wuppertal 2024: Jan Kuhlbrodt liest aus "Krüppelpassion"

In "Krüppelpassion" schreibt Jan Kuhlbrodt über sein Leben mit Multipler Sklerose. Im Gespräch mit Guy Helminger präsentiert er seinen Roman bei der Wuppertaler Literatur Biennale 2024.

Raoul Schrott | Foto: Christoph Greussing

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Wuppertaler Literatur Biennale 2024: Raoul Schrott liest aus "Inventur des Sommers"

Was ist da, wenn es nicht da ist? Einblicke in Raoul Schrotts Gedankengedichte über das Abwesende gibt es bei seiner Lesung im Rahmen der Wuppertaler Literatur Biennale 2024.

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Wuppertaler Literatur Biennale 2024: Werkstattgespräch mit Melanie Raabe

"Die Kunst des Verschwindens": Einblicke in das Geheimnis ihres Schreibens gibt die Autorin Melanie Raabe im Gespräch mit Ulrich Noller bei der Wuppertaler Literatur Biennale.

Pegah Ahmadi | Foto: privat

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Wuppertaler Literatur Biennale 2024: Lyriklesung mit Pegah Ahmadi und Jürgen Nendza

"Das war also die Zukunft" und "Auffliegendes Gras": Mit Pegah Ahmadi und Jürgen Nendza sind zeitgenössische Positionen lyrischen Schreibens bei der Wuppertaler Literatur Biennale zu erleben.

Helgard Haug | Foto: Mara von Kummer

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Wuppertaler Literatur Biennale: "Literatur auf der Insel" mit Helgard Haug

Helgard Haugs "All right. Good night" ist das Romandebüt einer der prägendsten Stimmen des deutschsprachigen Theaters. In Wuppertal stellt die Autorin von Rimini-Protokoll ihren Roman vor.

Jenifer Becker | Foto: Paula Winkler

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Wuppertaler Literatur Biennale 2024: Jenifer Becker liest aus "Zeiten der Langeweile"

Was bedeutet es, der digitalen Welt den Rücken zu kehren? Davon erzählt Jenifer Becker in "Zeiten der Langeweile". Bei der Wuppertaler Literatur Biennale stellt die Autorin ihren Debütroman vor.

Dana von Suffrin | Foto: Tara Wolff

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Dana von Suffrin liest aus "Nochmal von vorne"

Zeitgenössisches jüdisches Leben zwischen München und Tel Aviv: Dana von Suffrin stellt ihren neuen Roman "Nochmal von vorne" vor.

Kristin Höller | Foto: Anna Luisa Richter

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Wuppertaler Literatur Biennale 2024: Kristin Höller liest aus "Leute von früher"

Kristin Höllers "Leute von früher" erzählt vom Bewahren und Verschwinden, von Abschied und Neubeginn. Bei der Wuppertaler Literatur Biennale stellt die Autorin ihren neuen Roman vor.

Die neue »Karussell«-Redaktion | Foto: privat

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Wuppertaler Literatur Biennale 2024: Relaunch des Literaturmagazins »Karussell«

Vom Verschwinden und Neuaufleben: Das Literaturmagazin »Karussell« präsentiert sich mit einem neuen Redaktionsteam und lädt zum Relaunch im Rahmen der Wuppertaler Literatur Biennale ein.

Mirjam Zadoff | Foto: Connolly Weber

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Wuppertaler Literatur Biennale 2024: Diskurs "Vom Verschwinden der Erinnerung"

Der Blick zurück in die Vergangenheit: Mirjam Zadoff, Ibou Diop und Asal Dardan im Gespräch über das gesellschaftlich getragene Erinnern.

Ned Beauman | Foto: Dylan Forsberg

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Wuppertaler Literatur Biennale 2024: Ned Beauman liest aus "Der Gemeine Lumpfisch"

Wie man das Thema Artensterben literarisch-humorvoll aufbereitet, zeigt Ned Beaumans Roman "Der Gemeine Lumpfisch" – zu erleben bei der Wuppertaler Literatur Biennale 2024.

Orhan Erdem | Foto: Bahar Kaygusuz

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Preis der Wuppertaler Literatur Biennale 2024

Zum 6. Mal verleiht die Stadt Wuppertal einen von der Kunststiftung NRW gestifteten Preis zur Literatur Biennale. Den Hauptpreis erhält Orhan Erdem für seine Erzählung "Ein unser Dorf".

Meieli Borowsky-Islam und Dirk Jädke von "Decolonize Wuppertal" | Foto: privat

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Wuppertaler Literatur Biennale 2024: Decolonize Wuppertal über Sussy Dakaro

Vom Verschwinden und Erinnern: Die Initiative "Decolonize Wuppertal" widmet sich der Geschichte der indigenen Australierin Sussy Dakaro, die 1885 im Wuppertaler Zoo "ausgestellt" wurde.

Maxim Abeln | Foto: Siegersbusch Film

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Wuppertaler Literatur Biennale 2024: KFK-AI/KI-FKA – Herr K. versteht nicht

KI, Big Data und ein Jubilar aus dem letzten Jahrtausend: Der Regisseur Maxim Abeln erklärt bei der Wuppertaler Literatur Biennale, wie er Franz Kafkas Werk digital fortführt.

Horst Konietzny | Foto: KED

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Wuppertaler Literatur Biennale 2024: "HörenSagen" mit Horst Konietzny

"Über das Verschwinden": Der Autor und Regisseur Horst Konietzny präsentiert sein neues Hörspiel im Rahmen der Reihe "HörenSagen" bei der Wuppertaler Literatur Biennale.

Verónic Gerber Bicecci | Foto: Enrique Ortiz

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Wuppertaler Literatur Biennale 2024: Verónica Gerber Bicecci liest aus "Leere Menge"

Ein Versuch, mit der Erfahrung von Verlust umzugehen: Die mexikanische Künstlerin Verónica Gerber Bicecci präsentiert ihren Roman "Leere Menge" bei der Wuppertaler Literatur Biennale 2024.

Ronya Othmann | Foto: Paula Winkler

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Wuppertaler Literatur Biennale 2024: Ronya Othmann liest aus "Vierundsiebzig"

Ronya Othmann stellt bei der Literatur Biennale ihren neuen Roman "Vierundsiebzig" vor – ein literarisches Zeitzeugnis über das Unaussprechliche, den Genozid an der êzîdischen Bevölkerung.

Johanna Sebauer | Foto: Birte Filmer

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Wuppertaler Literatur Biennale 2024: Johanna Sebauer liest aus "Nincshof"

Im Vergessenwerden liegt die Freiheit – oder? Davon erzählt Johanna Sebauer in ihrem Debütroman "Nincshof", den sie im Gespräch mit Tilman Strasser bei der Wuppertaler Literatur Biennale vorstellt.

Ida Schiele | Selbstporträt

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Wuppertaler Literatur Biennale 2024: grieving spaces

Schreiben im sicheren Raum: Avan Amir Weis und Ida Schiele veranstalten eine Schreibwerkstatt zum Thema Trauer mit anschließender Lesung im Rahmen der Wuppertaler Literatur Biennale.

Trifonia Melibea Obono Ntutumu | Foto: privat:

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Wuppertaler Literatur Biennale 2024: Trifonia Melibea Obono Ntutumu über das Verschwinden der Anderen

Bei der Literatur Biennale in Wuppertal wird mit der Autorin und Aktivistin Trifonia Melibea Obono Ntutumu über den grausamen Umgang mit Diversität in Äquatorialguinea diskutiert.

Eine der Stimmen am Regionaltag der Wuppertaler Literatur Biennale: Die Autorin Marina Jenkner | Foto: Christoph Müller

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Wuppertaler Literatur Biennale 2024: Literatur aus der Region

Ein Tag der Wuppertaler Literatur Biennale 2024 ist den literarischen Stimmen der Region gewidmet: Am 4. Mai lesen und diskutieren acht regionale Autor*innen im LOCH.