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In ihrem Theaterstück verarbeitet die ukrainische Regisseurin ihre Erfahrung als Kriegsflüchtling und erzählt vom Leben zwischen zwei Welten – zwischen Frieden und Krieg, Hoffnung und Verlust, Erinnerungen und Ungewissheit.
Kateryna Tushder ist aus der Ukraine geflohen und lebt seit zwei Jahren in Westfalen. Mit kraftvollen Szenen, sprechenden Bildern, zeitgenössischem Tanz sowie Objekt- und Schattentheater entfaltete sich eine wortlose, aber eindringliche Erzählung, die das Publikum berührt.
Im Anschluss an die Aufführungen (50 min.) ist das Publikum zum Gespräch eingeladen.
– Darsteller*innen: Katrin Banse, Melanie López López, Stefan Nászay

