„Kammermusik auf höchstem Niveau und am Puls der Zeit“ nennt das die FAZ, was Spark da macht. Und für die „Welt“ ist das Quintett einfach eine „hochkarätige Band“. Spark – das ist auf den ersten Blick ein durchaus wild zusammengewürfeltes Team: Zwei Blockflöten treffen da auf ein waschechtes Klaviertrio. Doch was die fünf Damen und Herren da eben zusammen aushecken, funktioniert einfach. Denn bei Spark ist Klassik eben nicht gleich Klassik, sondern kommt mit einem großen Oha-Effekt um die Ecke.
Barock, Moderne, Pop – so sieht daher der Dreiklang beim jüngsten Programm „Closer to Paradise“ aus, für das man den großartigen Countertenor Valer Sabadus gewinnen konnte. Mit ihm durchstreift man also das Paradies – und zwar anhand von Arien und Songs von Vivaldi und Satie bis hin zu Barry Manilow und Depeche Mode!