Identitäten sind in Bewegung, ein Teil unseres Ichs kann sich verändern und ganz auflösen. Dann wiederum gibt es das Gefühl, emphatisch mit anderen zu sein, ja, so etwas wie das Einssein mit der Welt und den Menschen: Im Kunstverein Dortmund wird die "Selbstauflösung" Thema - mit den unterschiedlichsten Facetten und Künstler*innen.
Die Künstlerische Leiterin Rebekka Seubert hat eine Gruppenausstellung mit Positionen von Assume Vivid Astro Focus (AVAF), Yael Bartmann, Cevdet Erek, Ja Jess, Jessy Razafimandimby, David Reiber Otálora, Lillian Schwartz und Yuri Yefanov kuriert, in der es um vermischte Autorenschaft, dem sich Auflösen im Kollektiv bis zu körperlich und psychisch entgrenzenden Erfahrungen durch Meditation, Trance, Schmerz oder chemische Substanzen gehen soll.
Mehr Infos gibt es hier: