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Bei dem Wettbewerb wird das Prinzip des „Poetry Slam“ auf das Genre des Jazz übertragen. Vier Gruppen musizieren um die Gunst des Publikums.
Mit dabei sind das Quartett Mondo Chôro aus Köln, das fünfköpfige Lyrical Jazz Project um die belarussische Sängerin Mariann Shagurof, das N.O. Trio mit Orest Filipov (Tenorsaxofon) und Nicklas John (Klavier) sowie Noah Reis-Ramma (Klavier, Gesang) mit einer vierköpfigen Band. Der Sieger wird vom Publikum vor Ort ermittelt. Der Preis ist ein Auftritt bei einem Jazzkonzert für Kinder in der Spielzeit 2025/2026.
Den zweiten Teil des Abends bestreitet die Bassistin Caris Hermes mit ihrer Caris Hermes Group. Erst 2024 hat die ehemalige Folkwang-Studentin den Jazzpreis des WDR gewonnen.