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In ihrer Serie „Social Fabric“ webt sie aus Textilien, die verschiedenen Kulturkreisen entstammen, einen „utopischen Teppich“. Und mit ihrer Installation „Teppichballspiel“ ermuntert sie das Publikum zum Indoor-Basketball mitten im Ausstellungssaal. Die Berliner Künstlerin Nevin Aladağ, geboren 1972 in der Türkei, steht für eine Kunst, die Menschen aktiviert und zusammenbringt.
Im Max Ernst Museum des LVR ist Aladağ im Frühjahr mit einer One-Woman-Show zu Gast. „Interlocking“, so der Titel der Werkübersicht, vereint textile Collagen, Klangskulpturen, Installationen und Videos. Zudem will Nevin Aladağ, die wiederholt im öffentlichen Raum gearbeitet hat, im Außenbereich des Museums eine ortsspezifische Fahnen-Installation mit dem Titel „Best Friends“ platzieren.
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