common ground ist eine stetig wachsende multinationale und generationenübergreifende Gruppe von jungen Künstler*innen, Studierenden und ehemaligen Studierenden der Kunstakademie Düsseldorf. In hunderte von Metern Stoff gehüllt, lädt common ground die Teilnehmer ein, sich „einzukleiden“, während sie durch die Stadt Wuppertal fließen und Barmen und Elberfeld verbinden.
Der nomadic plinth [rotating] wird die Erfahrungen und Beobachtungen, die durch das Medium Stoff gesammelt werden, während fünf Aktionen auf- und abrollen. Innerhalb der Ausstellung erweitert sich der nomadic plinth [rotating] und verwandelt sich in verschiedene Rollen. Er ist gleichzeitig ein Sockel, eine Plattform, ein Beobachter, ein Teilnehmer, eine Erinnerung, ein Vermittler, ein Archivar, ein Ansager, ein Begleiter, ein Lautsprecher, ein Werkzeug.
Schwebend als verbundener Körper, erkunden common ground und der nomadic plinth [rotating] den öffentlichen Raum.
