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Immer wieder setzt sich Jason Moran mit der Jazztradition auseinander. Den Legenden James Reese Europe, James P. Johnson, Fats Waller und Thelonious Monk widmete der amerikanische Pianist originelle, teils multimediale Projekte.
Als Meister grenzüberschreitender Projekte hat sich Jason Moran einen Namen gemacht. Er verbindet Jazz mit Visual und Performance Arts, wirkt als Kurator von Ausstellungen. In seiner Musik durchmisst er die Jazzgeschichte von Swing bis Hip-Hop und beleuchtet sie aus stets wechselnder Perspektive.
Zum 125. Geburtstag von Duke Ellington.
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