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Alphabetisch reicht die Liste der „ExtraSchicht“-Städte von Bochum bis Witten. Ausstellungen, Licht- und Laser-Installationen, Straßentheater, Kleinkunst, Comedy und Musik – die Nacht der Industriekultur hält ihr Publikum von 18 bis 2 Uhr auf Trab. Als Schauplätze des Programm-Marathons, zu dem rund 2 000 Kunstschaffende beitragen, dienen Industrie-Anlagen, Museen und Landmarken. Vor allem für die Freie Szene und junge Künstler*innen bietet die „ExtraSchicht“ eine willkommene Gelegenheit, ihre Aktivitäten ins nächtliche Rampenlicht zu rücken.
Damit die Besucher*innen möglichst viele Orte des Festivals ansteuern können, haben die Veranstalter ein eigenes Mobilitätskonzept ausgetüftelt: Mit einem Ticket hat man nicht nur Zugang zu sämtlichen „ExtraSchicht“-Spielorten, sondern auch freie Fahrt in den öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in den Shuttlebussen, die zwischen den Locations pendeln.
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