
Seit sie 2019 kurzerhand die Premiere von Mozarts „Zauberflöte“ an der Berliner Staatsoper für den erkrankten Kollegen Franz Welser-Möst übernahm, ist die mexikanische Dirigentin Alondra de la Parra in aller Munde und weltweit gefragt. So hat sie unter anderem die Staatskapelle Dresden, das Tonhalle-Orchester Zürich und das Orchestre de Paris geleitet. Bei ihrem Gastspiel bei den Duisburger Philharmonikern dreht sich nun alles um „Transatlantische Klangwellen“. Zu hören sind spanische und lateinamerikanisch angehauchte Stücke von Maurice Ravel (Rapsodie espagnole), Manuel de Falla (Noches en los jardines de España) sowie Silvestre Revueltas´ „La noche de los Mayas“. Dazwischen spielt der Jazz-Pianist und Komponist Thomas Enhco seine „Rhapsodie“ für Klavier und Orchester. Caramba!