
30 Objekte, verteilt über ganz NRW, hat die Kuratorin Christine Kämmerer für die Ausstellung ausgewählt. So variantenreich die künstlerischen Positionen, so vielfältig die Gebäude, die als Basis dienen. Hochschulen, Krankenhäuser, Schulen, Polizei- und Gerichtsgebäude, Geschäftshäuser oder Konzernzentralen – kaum ein architektonischer Ort, der nicht durch eine künstlerische Intervention dazugewinnt. Zum einen, weil das Kunstwerk seine eigene bildnerische Botschaft zum Ausdruck bringt; zum anderen, weil es zu neuen Blicken auf die Architektur inspiriert.

Eingebunden ist die Ausstellung in das übergreifende Projekt „Kunst und Bau in Nordrhein-Westfalen“. Mit einer Web-App, die Baukultur NRW entwickelt hat, kann man sich rasch einen Überblick über die Kunst vor Ort verschaffen. Auf dem Smartphone leistet die Kartenfunktion besonders gute Dienste, um die Kunst am Bau live zu erleben.
