Welche Opern in NRW sollte man im neuen Jahr auf keinen Fall verpassen? Wir haben die Programmankündigungen der Häuser studiert und empfehlen Premieren im ersten Halbjahr 2025.
Schaffen und Scheitern: „Hoffmanns Erzählungen“ von Jacques Offenbach
Das Theaterkollektiv „1927“ bringt die dreifache Liebesgeschichte auf die Bühne. Olympia, Antonia und Giulietta repräsentieren in der Oper verschiedene Facetten der Liebe und des Lebens.
Das „Dramma giocoso“ um den notorischen Frauenhelden gehört zu den beliebtesten Opern schlechthin. Das dramatische Finale, in dem Don Giovanni in die Hölle fährt, ist zugleich der Abgesang einer Epoch
Peter Konwitschny wagt sich an Wagners „Götterdämmerung“
Mit seiner intelligenten Entmythologisierung rückt der Starregisseur die Idee vom Theater als Spiel von lebenden Bildern, Menschen und Situationen in den Mittelpunkt.
Philippe Manoury interpretiert „Die letzten Tage der Menschheit“
Ganze 220 Szenen umfasst Karl Kraus' Stück, das durch Manourys Musiktheater eine innovative Neuinterpretation erfährt und die Oper Köln zum Klanglaboratorium macht.
Wiederentdeckung: Giya Kanchelis Oper „Musik für die Lebenden“
Die Verlorenheit und Hilflosigkeit des Menschen in einem bedrohlichen Umfeld, das ist das Leitmotiv der Oper des georgischen Komponisten (1935–2019).
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