Kinos in NRW

Film
Endstation Kino? So heißt zwar ein Lichtspielhaus in Bochum. Tatsächlich aber ist das Kino eine ‚Anfangsstation‘ – gute Filme können das Tor zu neuen Welten öffnen. Noch besser gelingt dies, wenn das Ambiente stimmt. So wie in den NRW-Kinos, die wir hier ausgewählt haben.
Im Porträt: Lichtburg Filmpalast
Keine Frage: Die Essener Lichtburg war und ist einer der schönsten Filmpaläste und besitzt mit 1250 Plätzen zusätzlich den größten Kinosaal Deutschlands.
Im Porträt: Endstation Kino
Ganz im Osten der Stadt Bochum liegt der Stadtteil Langendreer. Hier ist der ehemalige Bahnhof, in dem sich das Kino Endstation befindet.
Im Porträt: Galerie Cinema
Wie klein geht Kino eigentlich? Sehr klein! Und trotzdem sehr gut, wie das mit ungefähr 25 Sitzplätzen bestückte Räumchen in Rüttenscheid beweist.
Im Porträt: Filmstudio Glückauf
Das kleine unterirdische Kino nennt sich stolz "das älteste Filmtheater Essens" und auch gleich "eines der ältesten Kinos in NRW".
Im Porträt: Roxy
Die Ursprünge des Dortmunder Programmkinos liegen in den 1930er Jahren. Wie viele Kinos wurde es im Krieg zerstört und danach im Stil der 1950er wieder aufgebaut.
Im Porträt: Schauburg
Das Kino in Gelsenkirchen wurde 1929 mit 1400 Plätzen gebaut – ein wahrer Filmpalast. Später wurde der Saal in drei kleinere Vorführräume aufgeteilt.
Im Porträt: Rio Kino
Bis 1995 gab es in Mülheim an der Ruhr gar kein Filmkunsttheater, dann wurde das „Rio“ eröffnet. Damals noch direkt am Fluss.
Im Porträt: Filmforum am Dellplatz
Am Dellplatz, im angesagten Gründerzeit-Viertel von Duisburg, das auch als studentische Ausgehmeile gilt, liegt das Filmforum.

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