Am 8. März ist Internationaler Frauentag - unsere Tipps

Buchtipp: Diese Welt ist von Männern für Männer gemacht und tendiert dazu, die andere Hälfte der Bevölkerung zu ignorieren. Caroline Criado-Perez erklärt, wie dieses System funktioniert.

Wie haben sich Rollenbilder entwickelt - und Klischees? Bettina Dorfmann hat eine riesige Barbie-Sammlung, mit der sie im Schloss Strünkede auch über die Berufs- und Lebenswelt von Frauen erzählt.

Richter, Polke, Uecker... Alle hat sie fotografiert, noch bevor sie Karriere machen sollten. Die Schau präsentiert Angelika Platens Porträts und konzentriert sich dabei ganz auf weibliche Künstler.

Wer sich auf die Spuren deutscher Ausgräberinnen, Forscherinnen und Sammlerinnen des 19. und 20. Jahrhunderts heftet, stößt auf etliche Wissenschaftlerinnen, die wichtige Beiträge zum Fach leisteten.

Das Stück erzählt die Geschichte der ersten Büttenrednerin im Kölner Karneval und nutzt sie als Ausgangspunkt für eine kritische Auseinandersetzung mit patriarchalen Strukturen.

In ihrer Inszenierung erforscht die Tanzdirektorin und Chefchoreografin des Theaters Münster die visionäre Kraft und den unerschütterlichen Glauben der französischen Nationalheldin.

Sie haben gekämpft für die Rechte von Frauen in Afghanistan. 20 Aktivistinnen stehen im Fokus einer Ausstellung der Frauenrechtsorganisation medica mondiale, die jetzt im RJM zu sehen ist.

Ein Dilemma für Eltern mit kleinen Kindern: Die meisten Partys starten frühestens um 23 Uhr. Die Initiative „Mama geht tanzen” hält dagegen und lockt Mütter zur Frühschicht auf den Dancefloor.

Die Ausstellung in Ahlen bringt 20 internationale Künstlerinnen zusammen, die den Begriff der Konkreten Kunst erweitern und in die Gegenwart führen.

Kunst des 20. Jahrhunderts bildet den Schwerpunkt in der Sammlung des Museum Ostwall. Eine Sonderausstellung lenkt das Augenmerk auf Künstlerinnen zweier Epochen, die bislang unter dem Radar blieben.

Yoko Ono von den Fünfzigern bis heute: In einer 200 Werke umfassenden Ausstellung zeigt die Kunstsammlung NRW die multidisziplinären Arbeiten der japanischen Künstlerin.

Die Vergewaltigung und Ermordung einer Ärztin in Kolkata schockierten Kamalini Mukherji. Als Reaktion produzierte sie mit den Duisburger Philharmonikern das Musikvideo „Aguner poroshmoni“.

In seiner großen Retrospektive präsentiert das Fotografie-Forum der StädteRegion Aachen ikonische Arbeiten der Fotografin Eve Arnold.