Lit.Cologne 2025

Mitdenken, mitreden und natürlich: mitlesen! Dafür steht die Lit.Kid, die Autor*innen für kleine und große Leser*innen in Köln zusammenbringt. Hier kommen die Termine.

Bei der Lit.Cologne trifft Sandrine Mittelstädt auf Caroline Darian, die Tochter von Gisèle und Dominique Pelicot, die ein Buch über den Missbrauch und mutigen Kampf ihrer Mutter schrieb.

Zum Start der Lit.Cologne spricht Nick Hornby über das - für einige - wichtigste Fußballbuch aller Zeiten: "Fever Pitch"

Roberto Saviano ist für seine Recherchen über die italienische Mafia bekannt. Bei der Lit.Cologne wird nun sein neues Buch vorgestellt.

Autor Tom Hillenbrand lässt seinen Kommissar Landauer im Jahre 2095 in einem Wien ermitteln, in dem Menschen ihre Klone töten.

Spionage, Schuld und eine verlorene Liebe: In „Atom“ erzählt Steffen Kopetzky von einem britischen Agenten, der die Spur einer deutschen Superwaffe verfolgt – und sich seiner Vergangenheit stellt.

In „Wild nach einem wilden Traum“ erzählt Julia Schon von einer Affäre, die alles ins Wanken bringt, und dem Mut, das eigene Leben neu zu schreiben.

Nun also seine Mutter: Joachim Meyerhoff hat einen weiteren autobiografischen Roman vorgelegt. Diesmal zieht er von Wien über Berlin zurück aufs Land.

Zum 25. Jubiläum der Lit.Cologne lesen Olli Dittrich, Sibel Kekilli und Hans Sigl Dankesbriefe und -texte von Tilda Swinton, Virginia Woolf, Oliver Sacks oder Thomas Mann.

Alexander Herrmann präsentiert „AURA & ANIMA“ – ein Buch über Spitzenküche, Regionalität und Nachhaltigkeit und eine besondere (Essens-)Philosophie.

Lavi Tidhars Thriller „Maror“ erzählt bei der Lit.Cologne von Skrupellosigkeit, Gewalt und politischen Skandalen.

„Schreib den wahrsten Satz, den du kennst“ – Devid Striesow und Paul Ingendaay über Ernest Hemingway, seinen Einfluss auf die Nachkriegsliteratur und seinen einzigartigen Stil.

Samuil Marschaks „Das Katzenhaus“ ist eine Geschichte über eine hochmütige Katze, die in der Not Hilfe finden muss. In der Reihe „Mein Lieblingskinderbuch“ lesen die Thalbach-Schwestern daraus vor.

Wie verändert die KI die Arbeitswelt – und wie kann sie uns helfen, besser zu arbeiten? Sara Weber wirft einen Blick auf Chancen und Risiken unserer Zukunft.

Paul Ingendaay und Jerry Hoffmann widmen sich dem Werk des brasilianischen Autors Victor Heringer – einem zu kurzes Leben und einem unvergesslichen queeren Roman.

Tomas Espedal und Gerd Köster nehmen das Leben eines Schriftstellers unter die Lupe – mit Einblicken in Exzesse, Existenzen und das Dasein zwischen den Seiten.

Christian Kracht ist mit seinem Roman "Eurotrash" für den diesjährigen International Booker Prize nominiert worden. Bei der Lit.Cologne kann man den Schweizer erleben - dann liest er aus "Air".

Michael Lentz und Uli Winters präsentieren eine humorvolle und musikalische Gedichtperformance – ein literarischer Tanz mit Texten von Rilke, Trakl und mehr.

Helene Hegemann liest aus ihrem neuen Roman „Striker“ – ein temporeiches Werk über Kampfsport, Klassenkampf und die verschwimmenden Grenzen der Gegenwart.

In „Die Sonne scheint immer. Für die Wolken kann ich nichts“ erzählt der Moderator von seiner Großmutter – eine Hommage an ihre Stärke und Lebensfreude.

Der Autor Michael Lentz kennt ihn lange – und hat nun ein Buch über seinen Freund Herbert Grönemeyer geschrieben. Bei der Lit.Cologne stellen beide das Werk vor und sprechen über Pop und Politik.

Marie Niehoff liest aus ihrem neuen Roman „Ashen Throne“, der Fortsetzung ihrer „Dragonbound“-Trilogie über Drachen, Liebe und Schicksal.

Die „P.S.:Ich liebe Dich“-Autorin stellt ihren neuen Roman „Hinter dem Sturm wartet die Freiheit" vor – eine Geschichte über Mut, Freiheit und den inneren Sturm.

Johann Scheerer erzählt mit Witz und Lässigkeit über den Wahnsinn moderner Existenzen erzählt: Kunst, Kinder und Kreativität im täglichen Chaos– darum geht's in seinem neuen Buch „Play“.

Von Elvis bis Ozzy Osbourne: Eine literarische Reise mit Bibiana Beglau, Gerd Köster und Markus Naegele die durch Rock-Geschichte.

Alexej Nawalnys Gefängnisschriften und Gerichtsreden geben Einblick in seinen Widerstand. Die Lesung „Hallo, hier spricht Nawalny“ bringt seine Worte auf die Bühne.

Laurent Binet und Ulrich Noethen entführen uns in das Florenz der 1550er-Jahre, wo der Maler Jacopo da Pontormo stirbt – und ein Kunstkrimi entsteht.

„Der Gott des Waldes“ von Liz Moore ist ein literarischer Thriller über verschwundene Kinder und dunkle Geheimnisse. Bei der lit.COLOGNE liest Schauspielerin Marleen Lohse die deutsche Übersetzung.

Geheiligt werde dein Spargel! Die Fernsehmoderatorin Anne Gesthuysen hat ein nachdenkliches, aber auch klischeehaftes Dorf-Drama vorgelegt, mit dem sie auf Lesetour durch NRW geht.

In „Dream Count“ verwebt Chimamanda Ngozi Adichie die Geschichten vierer Frauen über Kontinente hinweg. Ein lang erwarteter Roman über Nähe, Verlust und den Mut, das eigene Leben zu verändern.