Im Porträt: Der Club „Rotunde“

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Vom Verkehrsgebäude eines Katholikentags zum kulturellen Begegnungsort: Der Club „Rotunde“ auf dem Gelände des ehemaligen Bochumer Hauptbahnhofs hat eine wechselvolle Geschichte.

Das Backsteingebäude mit der auffälligen Rotunde war 1949 als Notbahnhof für den 73. deutschen Katholikentag errichtet worden. Danach verwaiste das unter Denkmalschutz stehende Haus, bis 2010 der Club „Rotunde“ Einzug hielt. Neben Partys mit House, Drum’n’Bass, Reggae, Electro oder Weltmusik finden hier regelmäßig Konzerte, Poetry Slams sowie Floh- und Designmärkte statt.

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