Artikel
Gab es eigentlich auch Dinosaurierinnen? Na logisch! Das bunt illustrierte Sachbuch „Ein T-Rex namens Sue“ rückt die weibliche Geschichte der Dinos in den Mittelpunkt und erzählt mit vielen wunderbaren Bildern von ihren Entdeckerinnen.
Ein Buch für alle, die gefühlt schon alle Dino-Bücher der Welt durchgeblättert haben - und dringend neuen Lesestoff benötigen: In „Ein T-Rex namens Sue“ dreht sich nämlich alles um die Frauen in der Geschichte der Dinosaurier-Forschung, von denen viele heute nur wenig bekannt sind. Zum Beispiel Mary Anning mit ihren Meeressaurier-Funden Anfang des 19. Jahrhunderts. Die Abenteurerin Sue Hendrickson mit dem nach ihr benannten T-Rex-Skelett. Die „Punk-Paläontologin“ Jingmai O’Connor mit ihrem Faible für gefiederte Dinos. Oder Jasmina Wiemann mit ihrer Forschung im High-Tech-Labor …
Für Kinder ab acht Jahren. Erschienen im Verlag Klett Kinderbuch.
