Das Museums Langmatt bewahrt eine der europaweit führenden Sammlungen zum französischen Impressionismus. Weil das Haus renoviert wird, schickt man die Schätze im Frühjahr nach Köln.

Florentina Holzingers spektakuläre Performance rührt an die Grenzen des Erträglichen – ein außergewöhnliches Werk.

Die Gebläsehalle des LWL-Museums Henrichshütte verwandelt sich in einen Ort der zeitgenössischen Kunst. Knapp 80 Künstler*innen machen mit bei der Verkaufsausstellung, die zugleich Szenetreff ist.

Von Elvis bis Ozzy Osbourne: Eine literarische Reise mit Bibiana Beglau, Gerd Köster und Markus Naegele die durch Rock-Geschichte.

Die Stadt Lüdenscheid bringt ihre "Lichtrouten" an den Start. 27 Künstler*innen zeigen Werke im öffentlichen Raum - von 3D-Projektionen über digitale Animationen bis zu Videografien und Mappings.

Versuchung, Verführung, Religion und Erlösung: Roland Schwab inszeniert Richard Wagners Oper „Parsifal“. In den Hauptrollen sind Robert Watson und Bettina Ranch zu erleben.

In der vierten Auflage seiner Radioshow rockt Stefan Walz alias Aristoteles Buenaventura wieder musikalisch durch die Nacht. Unterstützt wird er dabei von "Alana La Peca" (Stefanie Smailes).

„Der Gott des Waldes“ von Liz Moore ist ein literarischer Thriller über verschwundene Kinder und dunkle Geheimnisse. Bei der lit.COLOGNE liest Schauspielerin Marleen Lohse die deutsche Übersetzung.

Wie der Künstler die Nazi-Diktatur und seine eigene Rolle in der NS-Zeit bewertete, darüber gibt es unterschiedliche Ansichten. Eine Ausstellung im Museum Schloss Moyland sucht Antworten.

Mit "Langes Wochenende“ widmet sich das Ensemble "Sanfte Arbeit" Überlagerungen von Arbeits- und Liebesbeziehungen und damit auch einer Romantisierung von Arbeit.

Zum 100. Geburtstag von Jean Tinguely (1925-1991) und Eva Aeppli (1925-2015) präsentiert das Lehmbruck Museum die weltweit erste umfassende Gemeinschaftsausstellung der beiden Schweizer Pionier*innen.

Die Künstlerin Nadira Husain belebt mit "Liquid Grids" opulent das Schaufenster an der Museumsfassade und verwebt Materialien, Techniken sowie Figuren und Symbole verschiedener Kulturen.

Das Duo interpretiert in seinem Jazz-Projekt die Musik von Duke Ellington. Zwischen Tradition und Avantgarde erschaffen sie Klangbilder, die Jazzgeschichte und persönlichen Ausdruck vereinen.

Star-Choreograf Richard Siegal hat mit dem Folkwang Tanzstudio diese immersive Performance erarbeitet, in der Tanz, Licht, Projektionen, Sound und Live-Musik zusammenfließen.

„Wir können die Welt nicht retten? Ja, wer denn sonst?“ Es ist kein klassisches Kabarett, was Hagen Rether seinem Publikum serviert, sondern eher ein assoziatives Spiel, ein Mitdenkangebot.

Im Mittelpunkt des Grusels, präsentiert durch das Theater Niedersachsen, steht ein Mann, der endlich Rache nimmt und dadurch gleichzeitig den lokalen Pastetenladen unterstützt …

Das Stück der kanadischen Autorin erzählt die Geschichten eines Lebens vom 25. Geburtstag bis zum Tod. Zur Sprache kommen universelle Themen wie Liebe, Verlust, Ängste und die Ungewissheit des Lebens.

Die unvollendete Erzählung, die der Regisseur als Parabel auf unsere heutige Gesellschaft in Szene setzt, handelt von einem Tier, das sich in einer unterirdischen Festung gegen Gefahren verschanzt.

Das Schauspielhaus begibt sich mit dem Stück von Benjamin Abel Meirhaeghe auf die Suche nach den eigenen Wurzeln.

In seinem Buch „Fremd“ kreist Michel Friedman um die Traumata seiner Eltern, zweier Überlebender der Shoa. Für das Schauspiel Bonn hat Emel Aydogdu den Text adaptiert.

Die erste Produktion der neuen Sparte Urban Arts am Theater Oberhausen inszeniert eine Messe, die außer Kontrolle gerät. Es geht um religiösen Fanatismus, getanzt von der neuen Kompanie „New Wave“.

Mit "Hamlet/Ophelia" wirft Schauspielintendantin Selen Kara in Essen einen neuen Blick auf William Shakespeares berühmteste Tragödie.

Im Debütroman von Dorothee Krings, "Tage aus Glas", geht es um die größte Glashütte der Welt, die um 1900 in Düsseldorf stand. Ein Gespräch über Leerstellen in der Geschichte und einen Streik.

Zum Start in die Gartensaison kombiniert die Bibliothek des Deutschen Kochbuchmuseums einen Bücher-Flohmarkt und einen Gartenplausch mit dem NABU.

Dieses Buch bringt die ganze Welt zusammen - so heißt es im Ankündigungstext zu "Antichristie". Mithu Sanyal geht mit ihrem neuen Roman auf Lesetour - hier kommen die NRW-Termine.

Der bekannte Schauspieler und Sprecher liest aus dem Gedichtzyklus, der 1912–1922 entstand und als eines der zentralen Werke der modernen Lyrik gilt.

In ganz NRW wird am 4. April 2025 die Nacht der Bibliotheken gefeiert. Über 1300 Häuser aus ganz Deutschland haben sich bereits angemeldet. Hier kommen erste Tipps.

Alexej Nawalnys Gefängnisschriften und Gerichtsreden geben Einblick in seinen Widerstand. Die Lesung „Hallo, hier spricht Nawalny“ bringt seine Worte auf die Bühne.

Ein Abend zwischen Büchern, dazu ein Imbiss und Getränke – das bietet die Buchhandlung transfer. bücher und medien. jeden ersten Freitag im Monat von 20 bis 24 Uhr.

Die Ausstellung zeigt, wie Fotograf*innen im Exil weiterhin künstlerisch tätig waren, nachdem die politischen Verhältnisse in den 1930er Jahre sie dazu gezwungen hatten, ihre Heimat zu verlassen.

Martin Kippenberger legte sich für ihn ins Bett, der Kurator Kasper König posierte für ihn im Schlafanzug und Franz West auf seinem selbstentworfenen Sofa: Der Kölner Albrecht Fuchs hat wie kaum ein zweiter Fotograf seiner Generation so viele Künstler*innen porträtiert. Ein Politiker allerdings rannte ihm einfach davon – im wahrsten Sinne des Wortes.

Der Kölner Oliver Abraham fotografiert Künstler*innen. In der Galerie Julian Sander zeigt er allerdings nicht nur Ed Ruscha, Richard Serra und Taryn Simon, sondern auch weitere kreative Köpfe.

Die Architekturansichten des Berliner Fotografen Michael Köster faszinieren, werfen aber auch Fragen auf, beispielsweise zu Themen wie Anonymität, Urbanität und Stadtgesellschaft.

Die Trinkhalle gehört(e) zur BRD wie der VW-Käfer. Ein Rückblick in Bildern von Tata Ronkholz ist nun im Verlag der Buchhandlung Walther König erschienen. Dazu zeigt die SK Stiftung ihre Bilder.

Dass das Museum Folkwang keine Berührungsängste vor Populärphänomenen kennt, beweist einmal mehr eine Trendschau, die Hip-Hop als Kulturform mit zeitgenössischer Fotografie in Verbindung bringt.

Richter, Polke, Uecker... Alle hat sie fotografiert, noch bevor sie Karriere machen sollten. Die Schau präsentiert Angelika Platens Porträts und konzentriert sich dabei ganz auf weibliche Künstler.

Zu den Ukrainer*innen, die vor dem Krieg geflohen sind, gehören zahlreiche Juden. Eine Foto-Ausstellung vereint Porträts, die in der Jüdischen Gemeinde Bielefeld entstanden sind.

Ein Dokumentar- und Kunstprojekt sammelt alte Fotos aus Privatbesitz, um Geschichten über das Alltagsleben der Menschen im Äthiopien der Vergangenheit zu erzählen.

Annelise Kretschmer (1903–1987) zählt zu den bedeutenden deutschen Fotografinnen der Weimarer Republik. Nun wird ihr eindrucksvolles Werk auf Wanderschaft geschickt.

Der Emscherkunstweg wird um eine Installation von Markus Jeschaunig erweitert, die an großartige Technologien erinnert, an ökologische Zerstörung – und neues Leben.

Der Emscherkunstweg führt gut hundert Kilometer die Emscher entlang und ist gesäumt von 25 Arbeiten international renommierter Künstler*innen. Am besten lassen sie sich per Rad erfahren.

Das wiedereröffnete Schloss Cappenberg bei Selm ist ein idealer der Ausflugstipp. Jens Nieweg und Maximilian Hulisz von Tourismus NRW haben sich für den Kulturkenner aufs Rad geschwungen.

Der Emscherkunstweg ermöglicht Begegnungen mit hochkarätiger Gegenwartskunst. Nicole Wermers Arbeit „Emscher Folly“ kann man unweit der Kläranlage Duisburg Alte Emscher in Augenschein nehmen.

Der Verbund der Hanse zog sich quer durch Europa. 450 Kilometer davon erschließt der Hanseradweg. Der Kulturkenner ist auf die Pedale gestiegen, um die Route zwischen Wesel und Emmerich zu erkunden.

Vom Ruhrtalradweg sind es nur 100 Meter zum Rennradmuseum Fröndenberg/Ruhr. Um Besucher*innen braucht sich das 2022 eröffnete Haus des Radsports also nicht zu sorgen.

Wer eine Fahrradtour durchs Münsterland plant, kommt garantiert an einem Wasserschloss vorbei. Vor allem, wenn man der „100-Schlösser-Route“ folgt. Dazu gibt es jetzt eine Broschüre.

Mehr als 20 zeitgenössische Werke formieren sich zum Emscherkunstweg. Der jüngste Zugang, die Skulptur „Pool Lines“ von Sofía Táboas, findet sich im Dortmunder Stadtteil Schüren.