Klavier-Festival Ruhr 2024

Feiern Sie mit dem Klavier-Festival Ruhr und seinem Medienpartner FUNKE den Auftakt des Klavier-Festivals Ruhr 2024 mit Benedikt Göb am Jazzpianound der wunderbaren Mariam Batsashvili.

Eine Entdeckung ist die Klangwelt der jungen Istanbuler Künstlerin Büsra Kayıkçı. Mittlerweile ist sie ein Shootingstar der sogenannten ‚Neuen Klassik‘.

In Beatrice Ranas Spiel liegt eine Tiefe, die dem Leben entlauscht ist, den Krisen, die es mit sich bringen kann.

Sein 20-jähriges Jubiläum konnte im vorigen Jahr das Tingvall Trio feiern. Es besteht aus dem Pianisten Martin Tingvall, dem Kontrabassisten Omar Rodriguez Calvo und dem Drummer Jürgen Spiegel.

Die indisch-amerikanische Pianistin Pallavi Mahidhara macht nicht nur am Klavier von sich reden, sie ist auch eine überaus reflektierte Persönlichkeit.

Krystian Zimerman reist mit seinem eigenen Flügel, weil er ja auch seine eigene Zahnbürste mitnimmt, erklärt der polnisch-schweizerische Pianist auf Fragen, die ihm eigentlich lästig sind.

Das Pianisten-Duo GrauSchumacher spielt Werke von Ferruccio Busoni. 1921 wandte sich der italienische Pianist erneut seinem Experiment zu, Bachs „Kunst der Fuge“ zu vollenden.

Zwei Spieler – ein Klangmeer: Wenn Lucas und Arthur Jussen zusammen musizieren, verwandelt sich die Musik in einen Ozean, der zwischen zwei Polen hin und her wogt.

Die französische Pianistin Hélène Grimaud und der deutsche Opernsänger Konstantin Krimmel präsentieren Werke von Johannes Brahms und Valentin Silvestrov.

In Duisburg versetzt das Klavier-Festival Ruhr einen ganzen Stadtteil in Schwingung. Zu Besuch bei einem Projekt (nicht nur) für die Ohren.

Der russische Pianist Evgeny Kissin spielt Werke von Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin, Johannes Brahms und Sergei Prokofjew.

Roman Borisov Youngsters Do. 09. Mai '24 20:00 Uhr Dortmund LWL-Industriemuseum Zeche Zollern Magazin

Wo sie auftritt, liegt Spannung in der Luft. Vielleicht gelingt es Khatia Buniatishvil auch deshalb so mühelos, selbst die größten Konzertsäle zu füllen.

Zu einem außergewöhnlichen Duo haben sich der kubanische Pianist Omar Sosa und der sardische Trompeter Paolo Fresu gefunden.

Christian Sands gibt mit seinem Quartett seinen Einstand beim Klavier-Festival. Außer dem Bassisten Yasushi Nakamura und dem Drummer Clarence Penn bringt er den Gitarristen Marvin Sewell mit.

Was Mona Asuka inspiriert, sind vor allem ihre persönlichen Erlebnisse und die Momente auf der Bühne, in denen sie die unmittelbare Freude ihrer Zuhörer spürt.

Mit seiner klugen Art, Werke zu durchleuchten, ist Jan Lisiecki genau der richtige Pianist, um in den kommenden beiden Spielzeiten die fünf Klavierkonzerte von Sergej Prokofjew zu spielen.

Ein Mix aus klassischen, elektronischen und improvisatorischen Elementen kennzeichnet Francesco Tristanos Schaffen. In Gelsenkirchen baut er eine Brücke zwischen traditioneller und moderner Musik.

Mariam Batsashvili gehört zu den bekanntesten Musikerinnen Georgiens. Die 1993 in Tiflis geborene Pianistin spielt in Mülheim Werke von Bach, Liszt und Schubert.

Mit seiner klugen Art, Werke zu durchleuchten, ist Jan Lisiecki genau der richtige Pianist, um in den kommenden beiden Spielzeiten die fünf Klavierkonzerte von Sergej Prokofjew zu spielen.

Mit "Warsaw Is My Name" gibt der polnische Pianist Piotr Anderszewski ein Konzert mit Werken von Johann Sebastian Bach, Karol Szymanowski und Béla Bartók.

Um drei Stipendiaten seiner Stiftung die Möglichkeit zu einem Auftritt zu geben, führt Sir András Schiff durch ein Konzert, in dem Julius Asal, Martina Consonni und Tomoki Park ihr Können zeigen.

Kirill Gerstein und das WDR Sinfonieorchester präsentieren beim Klavier-Festival Kompositionen von Arnold Schönberg, George Gershwin und Sergei Rachmaninow.

Erstmals nimmt Jean-Paul Gasparian am Klavier-Festival Ruhr teil. Im Kulturzentrum Herne spielt der französische Pianist Kompositionen von Musikern aus der Kaukasus-Republik.

2019 gewann Alexandre Kantorow als erster Franzose den Tschaikowski-Klavierwettbewerb.

Anton Mejias wird gerühmt für seine stringenten Interpretationen. Beim Klavier-Festival Ruhr spielt der finnisch-kubanische Pianist Bachs Meisterwerk „Das Wohltemperierte Klavier“.

Radu Lupu, Dinu Lipatti, Sergiu Celibidache – Rumänien hat eine ganze Anzahl legendärer Künstler hervorgebracht. Nun schickt sich die Pianistin Mădălina Dănilă an, die Bühnen der Welt zu erobern.

Sein Klavierspiel ist die Verkörperung von Klarheit. In Wuppertal spielt der renommierte südkoreanischer Pianist Seong-Jin Cho Werke von Maurice Ravel und Franz Liszt.

„Pavel Kolesnikov hat schon jetzt jene Leichtigkeit und Autorität, die normalerweise erst mit jahrzehntelanger Erfahrung einhergeht“, jubelte der britische „Telegraph“.

Die Bach-Dynastie ist in die Musikgeschichte eingegangen, aber wer weiß schon heute noch, dass auch der berühmte Barockkomponist Jean-Philippe Rameau einen Bruder und zwei Neffen hatte?

Pablo Estigarribia Jazz Piano: Tango Mo. 06. Mai '24 20:00 Uhr Oberhausen Ebertbad

Alexander Melnikov Schostakowitsch So. 12. Mai '24 18:00 Uhr Essen UNESCO-Welterbe Zollverein – Salzlager

Nicolas Namoradze ist ein Forschergeist und verknüpft Musik und Neurowissenschaft. Am Londoner King’s Cross College erforschte er Auswirkungen mentaler Übungen auf die musikalische Leistung.

Mit Bertrand Chamayou und Leif Ove Andsnes haben zwei Pianisten zum Duo zusammengefunden, die sich hervorragend ergänzen.

Conrad Tao hat zwar auch Klassiker von Rachmaninow oder Maurice Ravel im Repertoire; genauso lässig aber rollen ihm eigene Werke oder Jazz-Standards von den Fingern.

Auftritte von Benjamin Grosvenor sind stets zugleich ein Hochamt des Understatements und ein Fest für die Ohren. Beim Klavier-Festival Ruhr spielt der Brite Kompositionen von Brahms, Chopin und Liszt.

Immer wieder setzt sich Jason Moran mit der Jazztradition auseinander. Legenden wie James Reese Europe oder Thelonious Monk widmete der amerikanische Pianist originelle, teils multimediale Projekte.

Fantasievoll und tiefgründig, detailverliebt und gedankenvoll und vor allem immer wieder überraschend ist Federico Colli. In Herten spielt er unter anderem Mozart und Ravel.

Die Grandbrothers sind ein in Düsseldorf beheimatetes Duo – ein Pianist und ein Klangkünstler suchen die „Gemeinschaft aus alt und neu“.

Unter dem Titel “Resilience” versammelte die Pianistin Werke von Komponisten, die unter unvorstellbaren Bedingungen Musik geschrieben haben, und denen die Musik die Kraft gab, weiterzuleben.

Yoav Levanon wirkt auf der Bühne wie eine Wiedergeburt von Franz Liszt. So macht es Sinn, dass zu seinem Programm beim Klavier-Festival auch ein Werk des Virtuosen des 19. Jahrhunderts gehört.

Das vierte Konzert der neuen Reihe „Klavier & Elektronik“ beim Klavier-Festival Ruhr mit Michael Wollny widmet sich der Geschichte der Tasteninstrumente.

Schon früh hat sich Alexander Melnikov mit der historischen Aufführungspraxis vertraut gemacht. In Essen spielt er auf einem Hammerflügel von 1815 Werke von Muzio Clementi, Haydn und Mozart.

Der Erste Weltkrieg wurde zur Zäsur in Ferruccio Busonis Schaffen. War der italienische Komponist zuvor auf dem Höhepunkt seiner Kreativität, so kehrte er als gebrochener Mann nach Hause zurück.

Dem japanischen Pianisten Mao Fujita ist es gelungen, sogar Meister wie seinen Lehrer Kirill Gerstein oder Christoph Eschenbach in Staunen zu versetzen.

Alexander Malofeev hat in den letzten Jahren international große Aufmerksamkeit erlangt. Im Salzlager der Zeche Zollverein in Essen spielt der Russe unter anderem Werke von Bach, Händel und Mozart.

Auf Zollverein präsentiert das Klavier-Festival Ruhr im Rahmen der ExtraSchicht eines der vielversprechendsten Talente in der deutschen Jazzszene: den 2000 geborenen Pianisten Vincent Meissner.

Die Faszination für Klangfarben und der Mut zu grellen Kontrasten kennzeichnen das Spiel des Pianisten Bertrand Chamayou.

Unter den großen Pianisten unserer Tage zählt Emanuel Ax zu jenen, die weit mehr durch eine elegant-warme rhetorische Noblesse auffallen als durch virtuoses Gebaren.